Dienstag, 13. Juni 2017

Ein paar Worte zu Boris....und zu Fehlprägung


Boris unser kleiner Ziegenbock ist momentan der Star auf Hof-Sonnenweide. Ich weiss oft gar nicht welches Foto ich jetzt posten soll, weil er alle 5 Minuten wieder etwas unglaublich Niedliches anstellt oder sich putzig benimmt.

So lieb das auch alles ist, Boris ist fehlgeprägt.  Auf Hof-Sonnenweide versuchen wir den Tieren ein möglichst tiergerechtes Leben zu ermöglichen. In einer Herde, auf großen Flächen wo sie so weit wie möglich selbstbestimmt leben dürfen.

Bei Boris war das leider nicht möglich. Er kam mit 9 Wochen zu uns und hatte bis dato keine anderen Ziegen gesehen. Er wuchs, gerade in der Prägephase mit Menschen und wahrscheinlich auch mit Hunden auf und sieht sich daher selbst nicht als Ziege, sondern als Teil eines Menschen bzw. Hunderudels. V.a. geht es dabei um die Körpersprache, die Jungtiere und auch Menschen von ihren Müttern lernen.



Wir haben ihn sofort in ein Gehege benachbart zu der bestehenden Ziegenherde gegeben, damit sie sich aneinander gewöhnen können. So bald wie möglich hab ich den kleinen Ziegenbock auch unter Aufsicht zu den großen Ziegen gelassen, in der Hoffnung das er sich bald integriert. (Es ist nicht möglich eine junge Ziege (auch Schaf oder Schwein) einfach in eine bestehende Herde zu lassen weil die fremden Jungtiere nicht akzeptiert werden.)

Trotzdem blieb Boris ein Fremdkörper. Die erwachsenen Ziegen lassen ihn zwar in Ruhe aber er wurde bis dato nicht Teil der Herde. Auch er weiss nichts mit ihnen anzufangen und sondert sich immer ab. Nur Bessy, eine Ziege die ebenfalls erst viel später zu unserer Stammherde kam und auch leicht fehlgeprägt ist, beschäftigt sich manchmal mit ihm.  Es war aber bald klar das Boris sich im Ziegengehege einfach nicht wohl fühlt.

Deshalb haben wir nun bewußt beschlossen das es einfach so ist.  Er ist überglücklich wenn ich ihn herauslasse, beginnt sofort mit den Hunden zu spielen und fühlt sich pudelwohl in der Mensch-, Hunde,- Gänse und Entennachbarschaft. Ich möchte ihm das nicht mit "Zwang" abtrainieren und ihm zuschauen wie er unglücklich ist.

Wie kann man die Fehlprägung vermeiden wenn man ganz junge Ziegen (unmittelbar nach der Geburt) aufnimmt: UNBEDINGT so schnell wie möglich eine zweite junge Ziege dazu nehmen. Bei Manfred, dem Schaf das wir voriges Jahr bekommen haben als er einen Tag alt war, haben wir es so gemacht und Becky dazugekauft. Als die beiden Erwachsen waren konnten wir sie ohne Probleme in die Schafherde integrieren wo sie jetzt glücklich und schafgerecht leben.


Mittwoch, 13. April 2016

Unsere Lämmer beim Spielen

Am Ostersonntag wurde unser Osterlamm, Etienne (braun) geboren und zwei Tage später seine Halbschwester Madeleine. Sie gehören zu unsere Ouessantschaf Herde, eine Rasse die aus der Bretagne stammt, genauer gesagt von der Il d´Ouessant. Aus diesem Grund haben auch die beiden Kleinen, wie alle anderen Schafe der Herde, französische Namen. Mittlerweile sind sie fast 2 Wochen alt, sind kergesund und machen uns viel Freude.


Montag, 14. März 2016

Multinationales Familienfest

Schon im Herbst letzten Jahres habe ich einige Familien aus Oberpullendorf, die auf ihren Asylbescheid warten, zu uns auf den Hof eingeladen. Es kamen damals 5 Frauen mit ihren Kindern und wir hatten sehr viel Spaß mit den Tieren.  3 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen der Oberpullendorfer Tafel, haben die Familien damals zu uns gebracht.

Da ich laufend in Kontakt mit den Mitarbeiterinnen der Tafel bin und eine Familie aus Afganistan regelmäßig besucht habe, entstand relativ spontan die Idee eines kleinen Festes speziell für Familien.







Mein Ziel war es den Kindern einen Rahmen zum Herumtoben und Spielen zu bieten, den Eltern die Gelegenheit des Austausches und den ehrenamtlichen Betreuern damit ein "Danke" für ihre Arbeit zu sagen. Ich habe die Einladung über Facebook verbreitet, Flyer in die Tafel nach Eisenstadt und die Quartiere in Horitschon gebracht mit dem Ziel möglichst viele Familien zu motivieren.

Leider hat das Wetter diesmal nicht so ganz mitgespielt. Eher kalt und trüb war der Nachmittag, was sicher einige Gäste, die sich schon angemeldet hatten,  vom Kommen abgehalten hat.

Trotzdem folgten rund 40 Gäste meiner Einladung. Am Vortag habe ich einen großen Kessel serbische Bohnensuppe gekocht, Kuchen gebacken und Aufstriche gemacht, Freunde brachten Humus und Knabberein mit.

Sogar aus Gießhübl kamen Freunde von uns mit einer syrischen Familie, die bei ihnen im Haus wohnt.

Der Nachmittag verlief ganz nach meinem Plan. Die Kinder hatten Spaß beim Herumtoben auf unserem weitläufigen Gelände und bei der Schatzsuche auf der Wiese. Rund ums Lagerfeuer saßen die Erwachsenen, bei Tee, Kaffee, Kuchen und Bohnensuppe. Besonders gefallen hat allen das Steckerlbrot grillen über dem Feuer.

Ich freue mich sehr das unsere Gäste einen schönen Nachmittag bei uns verbracht haben und wünsche ihnen einen guten Neustart in Österreich, einem wunderschönen, reichen Land mit genügend Platz und Ressourcen für uns alle.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Wanderung mit Eseln und Schafen

Gestern haben wir einen wunderschönen Spaziergang mit unseren Eseln in den Wald gemacht. Mit dabei waren auch erstmals unsere beiden Schafe Manfred und Becky.

Montag, 8. Februar 2016

Kinderfasching mit den Tieren


Wie schon voriges Jahr gab es heuer auch wieder 2 Termine für einen "Kinderfasching mit den Tieren". Beide Termine waren rasch ausgebucht und es waren zwei tolle Nachmittage auch für mich. 

Unsere Pfauen kamen gleich zur Begrüßung und wurden von den Kindern mit Begeisterung gefüttert

 Die Kinder folgen den Hinweisen auf die versteckten Schätze. Der erste Weg führt über den geheimen Waldweg


Der geheime Waldweg führt hinauf zu unseren Ouessantschafen

Die kleinen zutraulichen Schafe wurden von den Kindern gefüttert

Bonney die Hochlandkuh
Der Weg zwischen den Tieren wird mit einer Schatzsuche verkürzt. Insgesamt 5 Kistchen waren versteckt
Die vier Eseln liesen sich beim Fressen nicht stören
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Ferdinand, unser Mangalitza Eber ist immer wieder ein Highlight

Auch Moritz, unser zudringliches Lama futterte genüsslich Äpfeln von den Kindern

Dann gabs eine gute Jause: Serbische Bohnensuppe mit Nockerl, Krapfen, Aufstrichbrote, Kinderpunsch und Säfte - Natürlich alles wie immer pflanzlich



Auch unsere Tiere hatten Spaß mit den Kindern. Ganz am Schluss entstand noch dieses entzückende Video von Manfred und Becky, unseren beiden Flaschenlämmern, die mit den Kindern spielen. Viele wollten gar nicht mehr nach Hause gehen.

Dienstag, 26. Januar 2016

Spaziergang mit Manfred und Becky

Da unsere beiden Schafe mit der Flasche aufgezogen wurden sehen sie mich und meinen Mann als ihre Herde. Das bedeutet das sie uns überallhin folgen und alles neugierig betrachten und beknabbern. Mittlerweile haben sie alle Tiere unseres Hofes kennen gelernt, sie machen meine Futterrunde in die anderen Gehege mit. Zum Glück verstehen sie sich mit allen anderen Bewohner auf Hof-Sonnenweide, nur vor den Pferden, Eseln und Hochlandrindern haben sie noch Respekt (was auch gut so ist).

Heute haben wir sie auf einen Waldspaziergang mitgenommen. Ich habe mit ihnen vorher geübt auf Abruf zu kommen und Becky kann auch dank eines Leckerchens (trockenes Brot) brav an der Leine gehen.



Bin schon neugierig ob ich mal von Jägern angesprochen werde. Von wegen freilaufende Schafe und so.....

Samstag, 16. Januar 2016

Manfred und Becky entdecken den Hof

Unsere beiden Flaschenlämmer, Manfred und Becky, haben mittlerweile fast alle Tiere des Hofes kennengelernt. Sie kennen kaum Angst, nur vor den Hochlandrindern hatten sie etwas Respekt und sind auf Abstand gegangen. Wegen ihrer Furchtlosigkeit werden sie von den anderen Tieren auch problemlos akzeptiert.

Vor einigen Tagen habe ich ihnen Halsbänder gekauft weil sie auch über den Radweg schon mit mir mitlaufen wenn ich unsere Tiere versorge. Sie benehmen sich ähnlich wie Hunde, nur die Leine mögen sie gar nicht. Da sie sich aber ohnehin an mir orientieren ist das auch nicht wirklich notwendig. Es ist schön zwei so lustige Begleiter zu haben die hüpfend, springend und spielend vor, neben und hinter mir herlaufen.

Die Schweine geben sogar was vom Futter ab
Gegenüber den anderen Schafen sind sie noch ein bisschen schüchtern


Bei den Ouessantschafen fühlten sie sich gleich wohl

Wer bist den du?

Die Hunde kennen die beiden schon sehr gut

Turnen am Lehmofen

Schmuseeinheit mit Schaf und Hund

Bei den Hochlandrindern

Völlig unbeeindruckt von den empörten Gänsen
Das war ein anstrengender Tag!

Mittwoch, 6. Januar 2016

Becky und Manfred lernen ihre Mitbewohner kennen

Manfred und Becky, unsere beiden Flaschenlämmer sind schon seit einigen Tagen außerhalb ihres Stalls unterwegs. Nach und nach lernen sie auch alle Mitbewohner kennen.

Vor allem Manfred ist ein kleiner "Scheiss-mich-nix". Er hat keine Angst vor den Hunden und auch der große Mangalitza Eber kann ihm keine Furcht einjagen.

Becky, die schon etwas älter ist, probiert v.a. was man alles so fressen kann. Sie knabbert an meinen Haaren, probiert Schnee und auch die Borsten von Ferdinand werden auf Futtertauglichkeit getestet.

Montag, 4. Januar 2016

Badewanne für die Gänse

Unsere Gänse und Enten sind nicht besonders erfreut über das kalte Wetter. Vor allem das ihr Teich zugefroren ist, macht ihnen zu schaffen. Deshalb haben die Tiere heute kurzerhand ihr Trinkwasser zweckentfremdet und genießen offensichtlich die "Badewanne"


Samstag, 26. Dezember 2015

Ein typischer Schweinetag

Unsere 4 Schweine, Ferdinand (großer schwalbenbäuchiger Magalitzer Eber) Gloria (grantige alte Großmutter - weiss), Beauty (Minischeinchen) und Charlotte (Hängebauchschweinchen) leben auf Hof-Sonnenweide, ganz ähnlich wie unsere Hunde. Der Unterschied ist, dass die Schweine nicht ins Haus dürfen, was sie aber trotzdem schon ein paar Mal gemacht haben wenn die Türe offenstand.

Im Detail bedeutet es das die Schweine zwar einen großen Verschlag mit Suhle, Hütte und Wäldchen haben, den Großteil des Tages aber frei bei uns herumlaufen. Sie verstehen sich bestens mit den anderen Tieren, lieben es in unserem Eichenwald herumzulaufen oder sich im Kies des Hofes eine Kuhle zu graben um darin zu schlafen.

Schaut Euch so einen typischen Schweinetag mal an:


Frühstück muss erwühlt werden. Brot, Äpfel,... werden verteilt
Ferdinand ist furchtbar verfressen und neugierig

Da liegt noch ein Stückchen Apfel

Gloria beim Dösen

Ferdinand macht es sich gemütlich

Sie lieben es in der Sonne zu liegen

"Tierische Erlebnisreise"
Müde und glücklich

Suche nach Eicheln



Streifzug über den Hof


Weiter gehts mit der Nahrungssuche

Beauty im Schlammbad

Schweinebad

Sonntag, 13. Dezember 2015

Eine Weihnachtsgeschichte

Am Tag unserer  "4 Jahre Hof-Sonnenweide Adventfeier", also am 13. Dezember begann die Weihnachtsgeschichte von Manfred.


2 Stunden vor Beginn unseres Festes stand Bettina, eine engagierte Tierärztin, vor unserem Tor und fragte ob ich einen Moment Zeit habe. Eigentlich nicht, dachte ich, dann öffnet ich die Gartentüre und sah in ihren Armen Manfred, ein 1 Tag altes Lämmchen. Sämtliche Zeitpläne und Stress waren in dem Moment vergessen. Ein Hund hatte das Muttertier gerissen und der Bauer wollte das Lamm eigentlich auch töten weil er es nicht ohne Mutter aufziehen wollte. Bettina bekam Wind davon und bat ihn, ihr das Schaf zu überlassen. Da sie selbst eher auf Hunde- und Katzen spezialisiert ist und Manfred unter seinesgleichen aufwachsen bzw. leben soll brachte sie ihn zu uns.

Natürlich erklärten wir uns sofort bereit den Kleinen Kerl bei uns aufzuziehen. Wir versuchten ihn zu unseren Krainer Steinschafdamen, Elli und Anka ins Gehege zu geben. Die stießen ihn aber sofort weg. Deshalb baute Andi in windeseile einen Verschlag in unserer Scheune in dem Manfred vorläufig bleiben sollte. Auch brauchte er noch alle 2 Stunden ein Flascherl, da ist es günstig wenn er in der Nähe des Hauses ist.


Manfred schien gesund und munter, allerdings sehr an Menschen orientiert. Er schrie solange bis entweder Andi oder ich zu ihm kamen. Deshalb beschlossen wir so rasch als möglich ein zweites, mutterloses Schaf als Gefährten zu uns zu holen. Ich telefonierte sämtliche Züchter in der Umgebung durch ob sie vielleicht ein Flaschenlämmchen hätten. Fündig wurden wir dann in Oberösterreich. Ein ca. 3 Wochen altes Weibchen das "übriggeblieben" war, sei zu haben. Andi fuhr nach daraufhin nach Satled und holte "Becky" als Ziehschwesterchen zu unserem kleinen Manfred. Die beiden verstehen sich ausgezeichnet und weichen nicht von der Seite des jeweils anderen.

Mittlerweile bekommen die beiden auch nur mehr 3 Mal pro Tag ihr Flascherl und in der Nacht haben wir schon Pause. Manfred ist auch schon über das kritische Alter von 10 Tagen hinweg und erfreut sich bester Gesundheit. Seht Euch einfach die Videos im Blog an. 





Freitag, 13. November 2015

Ein Tag im Leben unserer Lamas

Wie leben die Tiere auf Hof-Sonnenweide und wie verbringen sie ihren Tag. Ich möchte Euch in den nächsten Wochen alle unsere Tiere genauer vorstellen und euch zeigen wie sie ihre Tage auf Hof-Sonnenweide verbringen.

Den Anfang machen Moritz und Luna, unsere Lamas.  Die beiden kamen im Sommer 2014 zu uns. Zuvor lebten sie in Miesenbach als Attraktion für die Besucher eines Heurigens. Als dieser dann geschlossen wurde, sollten Moritz und Juna verkauft werden. So kamen die Beiden dann zu uns.

Luna und Moritz gleich nach der Ankunft

Die Tiere haben sich sehr rasch bei uns eingelebt. Der Charakter ist sehr verschieden. Moritz ist sehr aufdringlich und verfressen, Luna ist eine wahre Schönheit und sehr scheu. Was sie beide nicht mögen, wie fast alle Lamas und auch Alpakas, sind Streicheleinheiten.

Wie so ein typischer Lamatag aussieht, möchte ich euch hier einmal zeigen. Anka und Elli, die beiden Krainer Steinschafe, leben mit Luna und Moritz zusammen und bilden mit den Lamas eine Herde. 

Moritz und seine Herde warteten ungeduldig auf ihr Frühstück
Als besonderes Leckerchen gibts immer auch ein paar Scheiben hartes Brot, das lieben die Tiere ganz besonders
Das Brot ist verfüttert, Moritz sieht nach was es sonst noch gibt und ob das Heu die richtige Qualität hat. Lamas sind da sehr heikel.

Das Heu wird auf zwei Raufen verteilt, dann wird gefuttert. Ich störe gerade mit den Fotos die ich mache.

Elli, unser Schmuseschaf

Nach dem Frühstück wird auf dem Lamastrand, eigentlich mein Reitplatz den ich kaum mehr benutze, das Heu gemütlich wiedergekäuert.

Meist kommen am späten Vormittag interessierte Besuche die eine "tierische Erlebnisreise" gebucht haben. Die Lamas bekommen von den Gästen Apfelstücke, die lieben sie ganz besonders. Nach dem Füttern dürfen wir wieder gehen, die Lamas interessieren sich dann nicht mehr für uns.

Wenn keine Besucher am Hof sind lasse ich Türen der Gehege offen sodass sich die Tiere frei bewegen können. Obwohl etwas scheu sind die Lamas und Schafe doch sehr neugierig und kommen bald heraus.
Besonders lieben sie den Wald hinter unserem Haus wo sie genüsslich die letzten Blätter von den Bäumen futtern.
Unsere schöne Luna fügt sich mit ihrem brauen Fell wunderschön in den Herbstwald ein

Im Hof versucht Moritz an die Blätter vom Apfelbaum heranzukommen. Mit Erfolg wie man sieht
Meist geht die Herde, wenn sie genug gefressen hat wieder zurück ins Gehege wo wieder eine volle Heuraufe auf sie wartet
Vor der Dunkelheit wird noch ein bisschen Heu gefressen, dann legen sich die Lamas, meist auf der Wiese oder am Lamastrand hin um zu schlafen. Im Unterstand bleiben sie nur sehr selten. Auch bei Regen liegen sie meistens draußen. Ihr dichtes Fell, das nicht geschoren werden muss, schützt sie vor Regen, Kälte und auch vor intensiven Sonnenschein.